Ein Take-away für die Gasse

Katholisch Stadt Zürich

Ein Take-away für die Gasse

Für die Gassenarbeit von Sr. Ariane spricht Katholisch Stadt Zürich 150 000 Franken. 

An der Versammlung der Delegierten der römisch-katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zürich vom 11. Mai waren 100 000 Franken für ein Projekt traktandiert, um die Menschen in Not mit Lebensmitteln und weiteren notwendigen Artikeln zu versorgen. Angesichts der zunehmenden Not wurde der Beitrag auf 150 000 Franken erhöht. 

Nachhaltiges Wirken steht für die Kirche auch im baulichen Bereich im Fokus. Eine externe Studie bestätigt die seit einigen Jahren getätigten Investitionen im Energiecoaching: Mehr als die Hälfte aller katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zürich erfüllen bereits die nationalen Klimaziele von 2025 bezüglich CO2-Reduktion.

Die Verbandsjahresrechnung 2020 schliesst bei einem Ertrag von 80,2 Millionen Franken und einem Aufwand von 77,2 Millionen und somit mit einem Ertragsüberschuss von 3 048 006 Franken ab. Für die Erstellung eines Neubaus der dringend renovationsbedürftigen Kaserne der Schweizergarde sprachen die Delegierten 500 000 Franken an die 55 Millionen Franken Gesamtkosten. 

Text: pd