Ausgabe 19/2023
Am 20. Juni begehen die Kirchen den Flüchtlingssonntag. Wir sind in der Notunterkunft Adliswil jenen Menschen begegnet, um die es geht.
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Menschenrechte müssen für alle gelten – oder sie gelten für niemanden mehr wirklich. Zum Flüchtlingssonntag frage ich mich: Welche Rechte geben «wir» jenen, die auf der Flucht «bei uns» gelandet sind?
Aus der Botschaft von Papst Franziskus zum 107. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2021.
Im Corona-Jahr musste der pfarreiliche Religionsunterricht oft ausfallen. In Herrliberg und Männedorf-Uetikon entstanden aus der Not kreative Projekte und bleibende Erinnerungen.
Gibt es noch andere Paare, die das Ende der Corona-Einschränkungen (auch) wegen zu viel Zweisamkeit herbeisehnen?
«Die gegenwärtige Einstellung der Feindseligkeiten hat unseren Familien vielleicht ein wenig Ruhe gebracht, aber die Probleme, aus denen diese Gewalt entstanden ist, nicht gelöst»
Missbrauch, verletzte Aufsichtspflicht und finanzielle Vergehen werden stärker geahndet – aber auch verbotene Sakramentenspendung.
Das ökumenische Projekt «farbenspiel.family» will nach eigenen Worten «dem Familienalltag mehr Tiefgang geben.»
Manchmal geniesse ich es, am Morgen noch ein wenig im Bett zu liegen und nach dem Aufwachen einen Traum weiterzuträumen, der mich in der Nacht berührt hat.
In Bern soll ein innovativer Ort der Erinnerung, Vermittlung und Vernetzung für die Opfer des Nationalsozialismus entstehen – eine neue und bisher einzigartige Kombination in der Schweiz.
Die Baldegger Schwester Gaudentia reiste 1969 nach Papua-Neuguinea und wirkte dort 50 Jahre.
Im Kloster Fahr ist der erste Laudato-si’-Garten der Deutschschweiz eröffnet worden.
Die erste «Lange Nacht der Kirchen» in der Stadt Zürich stiess auf grossen Anklang.
Rund ein Jahr nach dem Start eines Kunstprojekts – initiiert von den Seelsorgenden der Flughafenkirche – bleiben zwei Skulpturen des Künstlers Andreas Biank fest installiert im Circle-Park am Flughafen Zürich.