Ausgabe 11/2023
Ein Segen macht etwas mit Menschen: mit jenen, die segnen – genauso wie mit jenen, die gesegnet werden. Eine Spurensuche.
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Wir haben auf Youtube acht Filmclips ausgesucht, die sich dem Thema «Segnen» widmen.
Einer meiner Brüder heisst Benedikt. Er trägt den Segen im Namen, denn das lateinische Wort für segnen heisst benedicere. Und wörtlich übersetzt bedeutet das «Gutes sagen».
Bischof Joseph Bonnemain hat eine «kanonische Voruntersuchung» eröffnet gegen zwei Seelsorgerinnen, zwei Priester und einen Diakon. Eine Chronologie der bisherigen Ereignisse.
Der Schweizer Synodenbericht ist in Rom angekommen. Bischof Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, will sich für Gleichberechtigung in der Kirche starkmachen – aber nicht im Alleingang.
Gemeinsame Auseinandersetzung mit Klimafragen verändert das Verhalten, zeigt eine Studie zu den Klimagesprächen von Fastenaktion und HEKS.
Ausländische Arbeiterinnen in Israel erhalten in der Regel ein Visum für fünf Jahre, verlieren ihren Aufenthaltsstatus aber, wenn sie Mütter werden.
Als Kirche leiden wir vor allem darunter, dass es zu wenig ist: zu wenig Personal, zu wenige Gläubige in den Gottesdiensten, zu wenig Rückhalt in der Gesellschaft – und generell zu wenig Glauben unter den Menschen.
Er lebte von 1819 bis 1890 und war ein Zürcher Urgestein. Geboren und gestorben in der Stadt.
Seit wir Foroglio verlassen hatten, waren etwa drei Stunden vergangen. Ein wunderschönes Dorf mit etwa 500 Einwohnern, eingebettet in den Bergen des Bavonatals im Tessin.
Es ist so einfach wie naheliegend: dass Menschen sich digital vernetzen, um voneinander zu mieten oder einander etwas zu vermieten.
Der «aufbruch» ist ein Begriff für jene, die sich für die Themenfelder Spiritualität, Religion und Gesellschaft interessieren.