Um 1930
«Als zweites Heim erwarb der Gesellenverein 1908 in der Pfarrei Peter und Paul das Kolpinghaus. Während des Krieges
musste dessen Betrieb sistiert, konnte jedoch 1925 wieder aufgenommen werden. Leiter des Hauses ist der Präses des Zweigvereins St. Peter und Paul, unter dem die Schwestern von Baldegg das Haus führen. Es dient den gleichen Zwecken wie das Gesellenhaus Wolfbach, bietet Platz für 80 Pensionäre bei einem Preis
von 4 Fr. an. Adresse: Webergasse 11. Tel. 31 144.»
Heute: Hotel St. Georges »
Quelle: «Die Katholischen Anstalten der Schweiz» aus dem Jahr 1932
Heute
Hotel St. Georges
Foto: Christoph Wider