Ausgabe 21/2024
Das Einschätzen von Risiken gehört zu unserem Alltag. Dieser Expertise zum Trotz: Je komplexer das Risiko, desto irrationaler unsere Wahrnehmung.
Weiterlesen…
Hier geht es einfach um die Empfehlung, sich ein Lied anzuhören: «Im Namen des Wahnsinns» von Konstantin Wecker. Obwohl es schon vierzig Jahre alt ist, hört Veronika Jehle es immer wieder. Weil es so aktuell ist.
Juden auf der ganzen Welt haben im April am Pessach-Fest des Auszugs aus Ägypten gedacht. Rabbiner Ruven Bar Ephraïm stellt das Fest in eine Reihe von grossen Erzählungen, die immer wieder neu geschrieben werden müssen.
In einem reformierten Pfarrhaus werden regelmässig Tagzeitengebete gesungen – wie in einem Kloster. Ansonsten aber geht das Stadtkloster Zürich ganz neue Wege urbaner Spiritualität.
«Kann es sein, dass jemand etwas sehr gut kann, ohne es zu wissen?», fragt mich unser Neunjähriger beim Nachtessen. Wie er wohl auf diese spannende Frage gekommen ist?
Der Lockdown-Glanz ist dahin: Unsere Netflix-Abende haben ihre Magie verloren.
Eine Ausstellung in der Stiftsbibliothek St.Gallen huldigt einer Faszination, die so alt ist wie die Menschheit: das Firmament mit all seinen Rätseln.
Die Uni Potsdam gibt auf inspirierende Weise Einblick in die Erforschung jüdischer Biographien.
Orte der katholischen Kirche
Ein Buch mit elf Porträts widmet sich den Menschen, welche die Armutsgrenze nicht als statistische Grösse, sondern als reale Benachteiligung erleben.