Dazu gibt es neu ein informatives Dossier mit kurzen Artikeln zu den Monat für Monat thematisierten Orten und Schauplätzen.
Alle spirituellen Traditionen haben ihre heiligen Gefilde – Orte, die es den Gläubigen ermöglichen, sich mit dem Göttlichen zu verbinden. Manchmal sind das Naturstätten wie Berge, Bäume oder ganze Landschaften. Es können aber auch religiöse Bauwerke sein – und in manchen Fällen eine Kombination von beidem, wie die Abtei Mont-Saint-Michel, das Katharinenkloster am Sinai, ein von nordamerikanischen Indianerstämmen verehrter Monolith, die Zhongnan-Berge in China, wo daoistische Einsiedler leben, oder das Grab von Ibn Maschich unter einer grossen Eiche.
Über ihre heiligen Stätten stellt der Kalender mehr als ein Dutzend religiöse Traditionen vor, auch weniger bekannte wie Bahaì, Sufismus, ein traditioneller afrikanische Ritus der Yoruba oder der indische Jainismus, eine dem Buddhismus und Hinduismus ähnliche Spiritualität. Zum Kalender gibt es über einen persönlichen Code einen Webzugang zu Themen früherer Jahre, didaktischem Material für Schulen und weiteren spannenden Zusatzinformationen.