Ausgabe 25/2024
Die «Ode an die Freude» aus Beethovens 9. Sinfonie ist ein Monument der Kulturgeschichte. Das heiligste Werk des säkularen Bürgertums. Der Musikwissenschaftler Clemens Prokop schaut sich den Heiligenschein dieses Werks genauer an.
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Was kann Musik? Tatsächlich sehr viel. Zum Beispiel, einen beim Zuhören friedlicher machen. Oder innere Räume eröffnen, an denen die sogenannte Seele wohnen kann.
Anfang Mai findet ein regionaler Weltjugendtag in Chur statt. Papst Franziskus hat ihn unter das Motto «Freut euch in der Hoffnung» gestellt.
Nach einem altindischen Sprichwort soll es doppelt so viele Hindu-Feste wie Tage im Kalender geben. Das ist auch tatsächlich so.
Kein Kind ist zu klein für grosse Fragen. Und meine schnelle Antwort: «In den Himmel» wirft nur noch weitere Fragen auf.
Wenn ich im öffentlichen Verkehr unterwegs bin, ist der Igel mein Wappentier.
Begehrt, umsorgt, gemartert: das Verhältnis zum Körper war im katholischen Mittelalter facettenreich. Wie es war und was bis heute nachwirkt, zeigt das Landesmuseum Zürich.
Ein Fonds mit sechs Millionen Franken sollte zur Unterstützung von nicht anerkannten Religionsgemeinschaften für die Jahre 2026 bis 2031 geäufnet werden. Die Synode hat den Antrag abgelehnt und verlangt Kriterien und Kontrollmechanismen für die Vergabe.
Persönlichkeiten aus Kultur und Gesellschaft begegnen Dominikanerinnen. Maja Ellmenreich, üblicherweise im Deutschlandfunk zu hören, lädt in diesem Podcast ein zu Dreiergesprächen.
Luis Bacalov war musikalisch vielseitig geprägt. Und das hört man seiner «Misa Tango» in jedem Moment an.
Das Musik-Projekt «Vocation-Music-Award» fragt Menschen nach ihrer Lebensvision und ihrer persönlichen Berufung.