Ausgabe 21/2024
… keine Gottesbilder sind es auch. Ein Besuch in zwei neu renovierten Kirchen, in denen unterschiedlich mit den bestehenden Bildern vom Göttlichen umgegangen worden ist.
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Am 7. Oktober jährt sich das Massaker der Hamas und die Geiselnahme. Schnell kann der Eindruck entstehen, man wisse Bescheid, vor allem um «die Guten» und «die Bösen». Doch: Wissen wir genug?
Bereits zum zweiten Mal nimmt Helena Jeppesen-Spuhler an einer Bischofssynode teil. Ein Gespräch über Streitkultur, Solidarität und die Ehrfurcht vor dem Papst.
Am 21. September haben zehn Seelsorgende des Bistums Chur von Bischof Joseph Maria Bonnemain ihre Beauftragung – die Missio – erhalten. Einige von ihnen erzählen, wovon sie träumen, was sie als Seelsorgerin oder Seelsorger realisieren möchten.
Weil Demenz viele herausfordert, hat die Katholische Kirche im Kanton Zürich ein informatives Buch dazu herausgegeben. Eine der Expertinnen darin ist die Seelsorgerin Susanne Altoè.
Ich habe eine Obsession für rechte Winkel und Parallelachsen, für die Senkrechte und die Waagrechte, für durchdachte Abstände.
Es gibt auch Kirchenstrafen. In unserer Rechtskultur sind sie jedoch weder Ersatz für das weltliche Strafrecht noch überstimmen sie dieses oder stehen gar im Widerspruch dazu.
Im Religionsunterricht wurde mir versprochen: Beten ist ein Gespräch mit Gott. – Das hat sich in meinem kindlichen Erleben allerdings nie eingelöst.
Am 25. September 1555 wurden in Augsburg ein Friede und gleichzeitig eine Spaltung besiegelt.
«Kunst und Kirche» ist eine spannungsreiche und gleichzeitig inspirierende Beziehung. Das dokumentiert der Jubiläumsband der Lukasgesellschaft.