Um 1930
«1903 errichtet der Maximilianverband unter dem Präsidium des Pfarrers von Liebfrauen das Haus als Heim für junge Männer: Lehrlinge, junge Kaufleute und Studenten vom 15. bis 25. Lebensjahr. Das Haus bietet Platz für 89 Insassen bei einem Pensionspreis von Fr. 4.30 an. Die Leitung untersteht einem geistlichen Direktor, die Führung des Hauses besorgen Franziskanerinnen von Erlenbad. Adresse Leonhardstrasse 12, Telephon Nr. 23559»
Quelle: «Die Katholischen Anstalten der Schweiz» aus dem Jahr 1932
Heute
Das Maximilianeum bietet heute 72 Zimmer mit Halb-pension für junge Menschen in Ausbildung und Studierende. Es wird getragen vom Josef-Verein von Liebfrauen.
Foto: Christoph Wider